Partnerschaft zwischen Compana und GermanPersonnel

„Ich frage mich, was möglich wäre, wenn Compana und GermanPersonnel kooperieren würden?“ Diesen Satz haben wir uns nicht ausgedacht. Er stammt von einem Kunden und steht für zwei Dinge: einerseits für die bisher scheinbare Unvereinbarkeit der beiden Recruiting-Software-Häuser und andererseits für die Visionskraft und den Weitblick von Brancheninsidern.

„Was wäre, wenn“ ist genau die Art von Überlegungen, wenn es darum geht, Beständigkeit und Fortschritt miteinander in Einklang zu bringen. Und sie ist der Nährboden für die Entscheidung, zu der die beiden erfolgreichen Software-Schmieden nach langer und bedachter Überlegung gefunden haben: dass Compana und GermanPersonnel nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander arbeiten. | 09.07.2019

Kooperation gegen Fachkräftemangel und für Digitalisierung

Die Tinte unter den Verträgen glänzt noch leicht. Aber das Signal, das an diesem 09. Juli vom Schulterschluss innerhalb der Recruiting Technologies Holding GmbH (München) ausgeht, ist von Anfang an klar: Die Entschiedenheit und Freude beider Unternehmen, die hohen Standards und die Innovationsstärke im kommenden Jahrzehnt weiterhin zu steigern. Angesichts des komplizierten Bewerbermarktes und des Digitalisierungsschubs wird das mit gegenseitiger Unterstützung besser gelingen.

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Schnellboot-Flotten statt Supertanker

Als Digitalisierungsspezialisten im Bereich Recruiting sehen wir, mit welch atemberaubender Geschwindigkeit Digitalisierung in allen Bereichen Einzug hält. Wir sehen auch, dass diese Prozesse trotzdem sogar oft noch zu behäbig sind. Daher kann es nicht Ziel dieser Partnerschaft sein, ein träger Supertanker zu werden, der irgendwann auf die Hilfe von Schleppbooten angewiesen ist und im Ernstfall selbst zur Katastrophe werden kann.

Das Bild mit den Schnellbootflotten trifft es eher: Schnellboote können auf Unwetter flexibel reagieren und sind schneller am Ziel als ein Riesentanker. Erstrecht, wenn Sie nicht rivalisieren, sondern voneinander profitieren können. Daraus ergibt sich die für Interessenten wohl beste Nachricht: Sie haben in Zukunft mehr Optionen auf das Beste aus der grünen und der orangefarbenen Knowhow- und Technologie-Schnellbootflotte.

 

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Die Kapitäne steuern selbst

Die strategischen Köpfe und Innovationstreiber Axel Trompeter von Compana und Marco Kainhuber von GermanPersonnel bleiben auf lange Sicht Geschäftsführer ihrer Unternehmen und behalten ihre jeweiligen Roadmaps im Blick.

Neben ihrer CEO-Funktion in den jeweiligen Unternehmen sind Marco Kainhuber und Axel Trompeter auch Gesellschafter der Holding. Compana-Mitgründer Dominik Maus scheidet aus seiner Gesellschafterrolle aus, bleibt aber als Senior Developer an Bord des Software-Anbieters.

„Das Beste aus zwei Welten“ – Die ersten Statements der Geschäftsführer

„Wir blicken auf 15 Jahre Erfahrung im Recruiting-Markt zurück“, sagt Compana-Geschäftsführer Axel Trompeter. „Durch die Partnerschaft mit GermanPersonnel haben Personaler jetzt die Möglichkeit, vom Besten aus beiden Welten zu profitieren.“

Marco Kainhuber, Geschäftsführer von GermanPersonnel:
„Wir freuen uns, das Thema E-Recruiting mit Compana an der Seite weiter voranzutreiben und sind uns sicher, dass sich durch die Partnerschaft neue Möglichkeiten für unsere Mitarbeiter, Kunden und die ganze Branche eröffnen“, erklärt. Damit antwortet er beinahe auf die eingangs erwähnte Frage unseres Kunden.

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Beieinander zu Gast

Herzlich, offen und respektvoll. So lief das erste öffentlich zugängliche Aufeinandertreffen der beiden ehemaligen Geschäftsführer ab. Und so ist auch die geplante Ausrichtung für die kommenden Jahre der gemeinsamen Gestaltung Ihres Einflussbereichs. Folgen Sie der Vision der Unternehmenslenker von ehem. Compana und ehem. GermanPersonnel im Video.

 

 

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