Neue Trends im Recruiting-Markt
Die wichtigsten Recruiting-Kennzahlen – CPC, CPA und CPH – sind Indikatoren, die bei der personellen Budgetkontrolle helfen und zu einer besseren Kostenplanung im Personalmarketing beitragen.
Unsere Studie ermöglicht Ihnen einen informativen Einblick über den aktuellen Recruiting-Markt, die Entwicklung sowie Veränderungen der Recruiting-Kosten im vergangenen Jahr. Daraus lassen sich auch die neuen Trends für das kommende Jahr resümieren.
Inhaltsverzeichnis
• Über diese Studie
• Methodischer Hinweis
• Anzahl veröffentlichter Stellenanzeigen und eingegangener Bewerbungen
• Anzahl generierter Bewerber:innen und eingestellter Personen
• Anzahl der Stellenanzeigen und Bewerbungen nach Bundesländern
• Anzahl eingestellter Personen und Hire Rate nach Bundesländern
• Die Time-to-Hire nach Bundesländern
• Allgemeiner CPC und CPA in Deutschland
• Der Cost-per-Application in West- und Ostdeutschland
• Der Cost-per-Hire nach Bundesländern
• CPC und CPA nach ausgewählten Branchen
• CPC und CPA nach ausgewählten Berufsfeldern
• Der Cost-per-Hire in der Personaldienstleistung
• Zusammenfassende Datenanalyse
• Schlussfolgerung und Prognose
Aktuelle Situation auf dem Stellenmarkt
Anzahl veröffentlichter Stellenanzeigen und eingegangener Bewerbungen
Im ersten Kapitel wird die Anzahl der veröffentlichten Stellenanzeigen und eingegangenen Bewerbungen über die compleet Portale in Deutschland dargestellt. Recruiting-Trends wie "Social-Recruiting" und "Online-Recruiting" rücken zunehmend in den Vordergrund.
Die Anzahl eingestellter Personen und die Hire Rate sowie die damit verbundene Time-to-Hire unterscheidet sich je nach Bundesland. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Studie.
Entwicklung der Recruiting-Kosten nach Region
In diesem Kapitel gewinnen Sie Erkenntnisse darüber, wie sich die Recruiting-Kosten (CPC, CPA und CPH) seit dem letzten Jahr verändert haben. Insgesamt sind die Kosten in ostdeutschen Regionen höher als in Westdeutschland. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Mehr über die regionalen Unterschiede erfahren Sie in unserer Studie.
Der Cost-per-Application in West- und Ostdeutschland
Recruiting-Kosten nach Branchen und Berufsfeldern
Der Cost-per-Hire in der Personaldienstleistung
Im letzten Kapitel wird die Entwicklung der Recruiting-Kosten nach bestimmten Branchen und Berufsfeldern dargestellt. Die Zeitarbeitsbranche wird häufig als Frühindikator für andere Branchen angesehen, der Cost-per-Hire in dieser Branche ist beispielsweise in diesem Jahr im Vergleich zu den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Mehr über den Inhalt erfahren Sie in unserer Studie.
Fazit
Insgesamt befinden sich die Recruiting-Kosten seit letztem Jahr in einer steigenden Tendenz, insbesondere in der Personaldienstleistungsbranche. Es gibt mehrere Einflussfaktoren auf die Kosten, dafür haben wir bereits die Analyse „Einflussfaktoren auf die Recruiting-Kosten“ veröffentlicht, werfen Sie gerne einen Rückblick darauf.
Um die Recruiting-Kosten zu reduzieren, kann Sie eine effiziente Recruiting-Software enorm unterstützen. compleet recruiting schafft Unternehmen Transparenz über ihre Recruiting-KPIs, ihr Recruiting-Budget und ihren Recruiting-Prozess. Gleichzeitig unterstützt die Softwarelösung bei der optimierten Verwaltung von Stellenausschreibungen, Bewerbern und beim Generieren von Reichweite.
Über die Autorin
Xing Qin ist Research Managerin und Bestandteil des Marketing-Teams. Ihr Fokus und Interesse beziehen sich auf das statistische Fachwissen sowie die technische Umsetzung.
„Ich fokussiere mich auf Statistik und Research, dabei machen mir Kundenbefragungen und Datenanalysen wirklich viel Spaß. Mein Ziel ist es, mit meiner Expertise aus der internen sowie externen Marktforschung wichtige Daten und Fakten zu liefern, um den compleet Wissenspool kontinuierlich zu bereichern.“