#KUS19, solide Statik der „Architektur des Recruitings“

Wir danken Markus Väth, dafür dass er inhaltlich wichtige Akzente gesetzt hat. Zuletzt natürlich allen Compana-Mitarbeitenden, die sich so lange dafür reingehängt und es zum Erfolg geführt haben. Nach und nach werden wir hier Keynotes, Videos und andere Inhalte sammeln. Wir beginnen mit Axel Trompeters Eröffnungsimpuls, einem Fotoalbum und einer Kennzahlenübersicht ganz unten.

Veranstaltungs-Fundament

Den Grundstein legt Axel Trompeter mit seiner Eröffnungskeynote (im Video, 25 Minuten. Wenn Sie keine Cookies zugelassen haben, fehlt das Video hier. Rufen Sie das Video in dem Fall bitte über unseren Youtube-Kanal auf). In aller Kürze:

„Für was stehen wir als Recruiting-Unternehmen?“, diese Frage muss ganz am Anfang geklärt werden. Bevor ein Haus steht, so Trompeter, wird in geeigneten Boden ein Loch gegraben und ein Fundament gegossen. Auch eine ordentliche Statik entscheidet darüber, wie tragfähig das Recruiting sein wird. Dies sind die Standard-Abläufe Ihres Recruitings, aber auch die in der HR-Software persoprofiler definierten Prozesse.

Fundament und Statik sollten durchdacht und stabil sein, bevor über einen Ausbau nachgedacht wird. In der Personaldienstleistung denken einige immer wieder mal zum Beispiel an den Bereich „Medical“.

Die Fassade, zum Beispiel die Stellenanzeige, ist im besten Fall so einladend, dass jeder, den Sie damit erreichen wollen, Ihr Haus auch betritt. Dessen Innenarchitektur sollte zu dem passen, was die Fassade verspricht. Sonst ist die Enttäuschung groß und ein Verlust des Gastes wahrscheinlich. Die Kunst in der Architektur des Recruitings ist es, alle Elemente aufeinander abzustimmen. Einer der wichtigsten Punkte ist, dass sich alle Bewohner in der Recruiting-Architektur wohlfühlen: Recruiter, Bewerbende, Kunden. Dazu gehört natürlich auch die Frage: Wie sieht es mit der Effizienz Ihres Energiehaushalt aus? Wie viel Energie müssen Sie aufbringen, um ein Raumklima für alle zu schaffen, das auch im Winter angenehm ist?

 


Von Menschen und Möglichkeiten

Am Ende geht es immer um die Bewohner, oder wie es der Claim eines Kunden sagt „It’s all about people“. New-Work-Experte Markus Väth vertritt am Nachmittag drei Thesen im Bezug auf zukünftige Bewerber/-innen:

1. Die Recruitees von morgen wollen gefunden werden.
2. Die Recruitees von morgen sind schlechter ausgebildet.
3. Die Recruitees von morgen sind eher pragmatisch als sinngetrieben.

Im Anschluss erklärt Väth, wie Personaldienstleister mit den erwarteten Entwicklungen umgehen können.

Sehen Sie den ganzen Vortrag im Video (38 Minuten). Wenn Sie keine Cookies zugelassen haben, fehlt das Video hier. Rufen Sie das Video in dem Fall bitte über unseren Youtube-Kanal auf.

 

 

Workshops und Social Time

Das Key-User-Summit lebt schon immer von der Ausgewogenheit der zwischen inhaltlich intensiven Workshops und sozialen Elementen. Sechs Workshops sind es 2019 zu den Themen: Job Advertising, New Work, Technische Roadmap, mit Refacturing, Oberflächenmorphing und Kundenportal. Zusätzlich gibt es dieses Mal einen HandsOn-Workshop, um das Potenzial von compleet noch besser kennenzulernen und auszunutzen.

Am Abend bauen alle Teilnehmenden gemeinsam mit dem compleet Team die Recruiting Future-City und lassen den Abend bei der entspannten Networking Lounge ausklingen.

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Wie fanden es die Teilnehmer/-innen?

Wir haben uns sehr gefreut, dass fast alle von Ihnen die Online-Feedback-Möglichkeit genutzt haben, um uns zu ermutigen, aber auch konstruktives Feedback zu geben. Klar, wir wollen uns verbessern und Ihnen immer ein effektives und für Ihren Recruiting-Alltag gewinnbringendes Programm bieten. Gut getan haben Aussagen wie diese hier:

„Ich danke allen Beteiligten von compleet für das tolle Event! Die gemeinsamen Gespräche bei denen man sich austauschen konnte und die gezeigten Features waren/sind/werden hilfreich für den Alltag im Rekrutierungsprozess!“

Wir danken auch für die zahlreichen weiteren positiven Sätze und Bewertungen (Kennzahlen-Übersicht unten), die sie uns gegeben haben. Wir haben auch die Kritik wahrgenommen und werden diese in den Planungen für 2020 berücksichtigen. Die Pausenlänge fanden einige gut, wegen der Möglichkeit, die Netzwerkarbeit zu vertiefen, andere fanden die Pausen zu großzügig und die Workshoplänge dafür zu knapp bemessen. Einigen Teilnehmenden ist aufgefallen, dass die inhaltliche Dichte im Vergleich zu den Vorjahren etwas schwächer war. Dies geht klar auf den kurzfristigen Ausfall einer mehrfach inhaltlich involvierten Person zurück. Leider ist es uns nicht schnell genug gelungen, diesen zu kompensieren.

Besonders gut abgeschnitten haben die Location, die von Axel Trompeter inhaltlich getragenen Anteile, der HandsOn-Workshop, das Teamevent „We build Recruiting City“ und die Network-Lounge am ersten Abend.

Begeistert waren wir darüber, dass beinahe alle Besucher wiederkommen und/oder das Event weiterempfehlen wollen! In diesem Sinne freuen nicht nur wir uns auf Sie, sondern auch Sie sich auf uns nächstes Jahr. Eine Freude und Ehre für uns!

Soviel können wir schon verraten: Es wird vielfältiger, größer und es wird anders heißen!

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